Glücksatlas Deutschland 2012: Erste Glücksstudie von Deutsche Post (Record no. 1900)

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020 ## - INTERNATIONAL STANDARD BOOK NUMBER
International Standard Book Number 978-3-8135-0471-2
040 ## - CATALOGING SOURCE
Transcribing agency IZA
100 ## - MAIN ENTRY--PERSONAL NAME
Personal name Köcher, Renate (Hrsg.)
9 (RLIN) 4940
Personal name Raffelhüschen, Bern (Hrsg.)
9 (RLIN) 4941
245 ## - TITLE STATEMENT
Title Glücksatlas Deutschland 2012: Erste Glücksstudie von Deutsche Post
260 ## - PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC.
Place of publication, distribution, etc. München,
Name of publisher, distributor, etc. Albrecht Knaus Verlag,
Date of publication, distribution, etc. 2011
300 ## - PHYSICAL DESCRIPTION
Extent 175 pages
520 ## - SUMMARY, ETC.
Summary, etc. Geld allein macht nicht glücklich, das steht fest. Weder das Pro Kopf Einkommen noch die damit verbundene Kaufkraft sind ein alleiniger Maßstab für Zufriedenheit. Beides ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Um sich einen Fernseher leisten zu können, musste der normale Arbeitnehmer um 1960 etwa 30mal so lange arbeiten wie heute. 30mal glücklicher ist er deshalb heute nicht. Solche und ähnliche Phänomene rund um die Zufriedenheit der Deutschen untersuchte Prof. Raffelhüschen auf Basis einer repräsentativen Erhebung, die von der Deutschen Post in Auftrag gegeben worden war. Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen ist Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und lehrt an den Universitäten in Freiburg und im norwegischen Bergen.<br/><br/>20.000 Deutsche wurden auf einer Skala von 0 bis 10 nach verschiedenen Gesichtspunkten rund um ihre Zufriedenheit befragt. Im Durchschnitt ist der Deutsche entgegen anders lautenden Gerüchten ein zufriedener Mensch, denn er bewertet sein Glück auf der Skala mit 7. Ein Volk der „Frustbeulen“ sind wir also nicht. Aber warum sind wir so zufrieden, wie wir sind? „Der Grund liegt in der Kombination der 4G’s des Glücks“, so Prof. Raffelhüschen. „Genetische Disposition, Gesundheit, Geld und Gemeinschaften sind die Faktoren, die unser Glück bestimmen.“ Dabei ist die genetische Disposition der wichtigste Faktor. Wer alle halb gefüllten Gläser dieser Welt als halb leer empfindet, der wird auch als steinreicher, kerngesunder Mensch, der Teil von familiären, beruflichen oder anderen Gemeinschaften ist, unglücklich sein und bleiben. Für alle, die halb volle Gläser sehen, gilt: Die wohl ausgewogene Verteilung der anderen 3 G’s macht Zufriedenheit aus.<br/><br/>Am glücklichsten sind die Menschen in Hamburg vor Niedersachsen und Bayern, am unglücklichsten in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Bemerkenswert dabei ist, dass sich im Vergleich zu früheren Erhebungen die Zufriedenheit in den alten und neuen Bundesländern einander angeglichen hat. Auch bei den Städten liegt Hamburg vorn, gefolgt von Düsseldorf. Das Glück ist also ganz dicht bei der EUFH Neuss zu Hause.<br/><br/>
653 ## - INDEX TERM--UNCONTROLLED
Uncontrolled term Deutschland
Uncontrolled term Glück
Uncontrolled term Germany
Uncontrolled term Happiness
Uncontrolled term Well-being
942 ## - ADDED ENTRY ELEMENTS (KOHA)
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Koha item type Monography
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