000 | 01660nam a22002417a 4500 | ||
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999 |
_c1891 _d1891 |
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003 | OSt | ||
005 | 20191015113229.0 | ||
008 | 191015b ||||| |||| 00| 0 eng d | ||
020 | _a978-3-602-24154-5 | ||
040 | _cIZA | ||
100 |
_aSchäfer, Holger _94859 |
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100 |
_aSchmidt, Jörg _94860 |
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245 | _aBeschäftigungsperspektiven von Frauen: Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte | ||
260 |
_aKöln, _bDeutscher Instituts Verlag, _c2012 |
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300 | _a56 pages | ||
440 |
_aIW-Positionen _94911 |
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520 | _aDie Erwerbstätigkeit von Frauen ist in Deutschland zwischen 2000 und 2010 deutlich gestiegen. Lediglich in Schweden, Dänemark und den Niederlanden sind mehr Frauen berufstätig. Allerdings unterscheiden sich Entgelte und Karrieren von Männern und Frauen immer noch. Doch das liegt vor allem an der anderen Berufswahl sowie dem Karriere- und Erwerbsverhalten der Frauen. Sie beziehen weniger Lohn und klettern seltener die Karriereleiter ganz hinauf, weil sie u.a. ihre Erwerbstätigkeit öfter unterbrechen und ihre Arbeitszeit mehr verkürzen. Staatliche Eingriffe in die Entgeltgestaltung und Quotenregelungen bei der Besetzung von Führungspositionen sind daher eher ineffiziente Interventionen in die privatwirtschaftliche Vertragsfreiheit und Handlungsautonomie. Stattdessen steht die Politik in der Pflicht, die Kinderbetreuung auszubauen und damit die Voraussetzung zu schaffen, dass Frauen und Männer ähnliche Einkommens- und Karriereaussichten haben. | ||
653 | _aDeutschland | ||
653 | _aFrauenerwerbstätigkeit | ||
653 | _aChancengleichheit | ||
653 | _aGender | ||
942 |
_2z _cBO |