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020 _a3-8360-8718-9
040 _cIZA
100 _aFrick, Joachim R.
_94916
100 _aGrabka, Markus
_94917
100 _aHauser, Richard
_92818
245 _aDie Verteilung der Vermögen in Deutschland: Empirische Analysen für Personen und Haushalte
260 _aBerlin,
_bedition sigma,
_c2010
300 _a235 pages
440 _aForschung aus der Hans-Böckler-Stiftung
_94918
520 _aDie Nettovermögen sind viel ungleichmäßiger verteilt als die Nettoeinkommen. In den letzten Jahren hat die Ungleichheit der Vermögensverteilung noch weiter zugenommen. Dies ergeben die beiden Vermögenserhebungen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) von 2002 und 2007, auf deren Grundlage die Autoren in diesem Band eine Reihe von innovativen Analysen rund um die Vermögensverteilung präsentieren. Sie widmen sich u.a. der – erstaunlicherweise nicht sehr stringenten – Korrelation zwischen Nettoeinkommen und -vermögen, der langfristigen Entwicklung des Gesamtvermögens des Haushaltssektors mit den Auf- und Abstiegen in der Vermögenshierarchie sowie der Vermögensverteilung nach Bildungsstand, beruflicher Stellung und Migrationshintergrund. Indem die Untersuchung auch die rechtlichen Eigentümer erfasst, erlaubt sie einen Einblick in die geschlechtsspezifischen Vermögensverhältnisse – mit dem Ergebnis, dass Männer erwartungsgemäß deutlich vermögender sind als Frauen. Erstmals beziehen die Autoren auch die Anwartschaften an Renten und Pensionen in die erweiterte Vermögensrechnung ein. Das Anwartschaftsvermögen ist wesentlich weniger ungleich verteilt als das Geld-, Sach- und Beteiligungsvermögen; die Ungleichheit wird dadurch abgeschwächt, aber sie bleibt insgesamt eklatant. – Mit einem Vorwort von Sir Anthony Atkinson.
653 _aDeutschland
653 _aVermögen
653 _aVermögensverteilung
653 _aDistribution
653 _aVermögensrechnung
653 _aSOEP
942 _2z
_cBO