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_c1872 _d1872 |
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003 | OSt | ||
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020 | _a3-89879-185-8 | ||
040 | _cIZA | ||
100 |
_aHeilbronner, Robert L. _94898 |
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245 | _aDie Denker der Wirtschaft: Ideen und Konzepte der großen Wirtschaftsphilosophen | ||
260 |
_aMünchen, _bFinanzbuch Verlag GmbH, _c2006 |
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300 | _a326 pages | ||
520 | _aDie Denker der Wirtschaft: Eine Hand voll Männer mit einem berechtigten Anspruch auf Berühmtheit, und das, obwohl sie nach allen Maßgaben der Geschichtslehrbücher eigentlich null und nichtig sind. Sie befehligten keine Armeen, schickten keine Soldaten in den Tod, herrschten nicht über Imperien und dennoch hatten sie einen stärkeren Einfluss auf die Geschichte als manch großer Staatsmann. Ihre Ideen waren machtvoller als Armeen, ja sogar folgenreicher als die Erlasse von Königen oder Parlamenten, denn sie prägten und belebten die Vorstellungen ihrer Zeit. Sie lebten und arbeiteten meist zurückgezogen als Gelehrte, ohne sich großartig darum zu scheren, was die Welt über sie dachte. Aber Ihre Ideen hinterließen zerstörte Imperien und stützten oder unterminierten politische Regime. „Die Denker der Wirtschaft“ präsentiert die Geschichte der Volkswirtschaftslehre und ihre Entwicklung hin zu einer modernen Wissenschaft am Beispiel der Theorien von Ökonomen wie Adam Smith, David Ricardo, Karl Marx oder John Maynard Keynes. Robert L. Heilbroner stellt so kontroverse Theorien wie die der freien Marktwirtschaft von Adam Smith und die marxistische Theorie der politischen Ökonomie von Karl Marx einander gegenüber und eleuchtet das gesellschaftliche Spannungsfeld ihres Entstehens. Ein Buch, das dem Leser die Ursprünge und Hintergründe des eutigen ökonomischen Denkens und konträrer Wirtschaftssysteme verdeutlicht. | ||
653 | _aÖkonomie | ||
653 | _aVokswirtschaftslehre | ||
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