000 | 01543nam a22002057a 4500 | ||
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_c1860 _d1860 |
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003 | OSt | ||
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008 | 191014b ||||| |||| 00| 0 eng d | ||
020 | _a3-518-45871-X | ||
040 | _cIZA | ||
100 |
_aBeck, Ulrich _94879 |
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245 | _aSchöne neue Arbeitswelt | ||
260 |
_aFrankfurt am Main, _bSuhrkamp, _c2007 |
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300 | _a234 pages | ||
520 | _a Der Traum von der Vollbeschäftigung ist ausgeträumt. In der neuen Realität sind die Hiobsbotschaften des Arbeitsmarkts die Siegesmeldungen der Börsen. Milliardengewinne sind kein Hinderungsgrund für Massenentlassungen. Diese Tatsachen haben fundamentale Konsequenzen für Staat und Gesellschaft. Der McKinsey-Kapitalismus von Deutscher Bank, Allianz und BenQ-Siemens stürzt Wirtschaft und Gesellschaft in eine Glaubwürdigkeitskrise. Selbst Porsche-Chef Wendelin Wiedeking warnt: „Das kann dazu führen, daß unsere ganze Gesellschaft instabil wird.“ Wer heute über Arbeitslosigkeit nachdenkt, darf sich nicht in den alten Streitbegriffen vom „zweiten Arbeitsmarkt“, der „Senkung der Lohnkosten“ oder der „Staatsquote“ verfangen. Auch ein Turbowachstum wird die gute alte Vollbeschäftigungsgesellschaft nicht wiederbeleben. Ulrich Beck stellt die brisanten Fragen: Wie wird ein sinnvolles Leben möglich, auch wenn man keinen Arbeitsplatz findet? Also: Wie wird Demokratie jenseits der Vollbeschäftigungsgesellschaft möglich? | ||
653 | _aArbeitsmarkt | ||
653 | _aArbeitslosigkeit | ||
653 | _aGesellschaft | ||
942 |
_2ddc _cBO |