000 | 02077nam a22002657a 4500 | ||
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999 |
_c1849 _d1849 |
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003 | OSt | ||
005 | 20191014120518.0 | ||
008 | 191014b ||||| |||| 00| 0 eng d | ||
020 | _a978-3-602-14877-6 | ||
040 | _cIZA | ||
100 |
_aLesch, Hagen _94858 |
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100 |
_aSchäfer, Holger _94859 |
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100 |
_aSchmidt, Jörg _94860 |
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245 | _aArbeitszufriedenheit in Deutschland: Messkonzepte und empirische Befunde | ||
260 |
_aKöln, , _bDeutscher Instituts Verlag, _c2011 |
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300 | _a84 pages | ||
440 |
_aIW-Analysen _94861 |
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520 | _aNotwendiges Übel oder Lebensaufgabe - wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Arbeit wirklich? Dieser Frage sind die IW-Wissenschaftler Hagen Lesch, Holger Schäfer und Jörg Schmidt in ihrer Analyse nachgegangen. Ihre Untersuchungen nehmen einerseits verschiedene Befunde unter die Lupe, wobei ein besonderes kritisches Augenmerk dem Index des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) „Gute Arbeit“ gilt. Andererseits entwickeln die Autoren selbst eine eigene Untersuchungs-methode und überprüfen mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels, wie es um die Arbeits-zufriedenheit hierzulande bestellt ist. Fazit: Die meisten Beschäftigten sind zufriedener, als es der DGB glauben machen möchte. Auch die Konjunktur hat wenig Einfluss darauf, ob sich Arbeitnehmer wohl an ihrem Platz fühlen. Vor allem Selbstständige und Auszubildende haben wenig an ihrem Job auszusetzen. Generell gilt: Wer komplexe Aufgaben hat, dabei aber Ruhe hat sowohl im privaten als auch beruflichen Leben, der ist meist zufrieden. Über- und Unterforderte, befristet Beschäftigte und Arbeitnehmer, die unter gesundheitlichen Problemen leiden oder einer anderen Arbeit nachgehen als der erlernten, kämpfen dagegen eher mit Unzufriedenheit. | ||
653 | _aDeutschland | ||
653 | _aArbeitszufriedenheit | ||
653 | _aGute Arbeit | ||
653 | _aSOEP | ||
856 |
_uhttps://www.iwkoeln.de/studien/iw-analysen/beitrag/hagen-lesch-holger-schaefer-joerg-schmidt-arbeitszufriedenheit-in-deutschland-62488.html _yPublisher's website |
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942 |
_2ddc _cBO |