000 | 01379nam a2200217Ia 4500 | ||
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999 |
_c1560 _d1560 |
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003 | DE-boiza | ||
005 | 20200121100353.0 | ||
008 | 191008 | ||
020 | _a978-3-10-032405-4 | ||
040 | _cIZA | ||
100 |
_aHüther, Gerald _94295 |
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245 | 0 | _aWas wir sind und was wir sein könnten: Ein neurobiologischer Mutmacher | |
250 | _a11. Aufl. | ||
260 |
_c2011 _bFischer, _aFrankfurt am Main, |
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300 | _a188 pages | ||
340 | _hD8 18 | ||
520 | _aOb im Umgang mit Kindern, mit Kollegen und Mitarbeitern, mit alten Menschen und mit uns selbst: Wir sind es gewohnt, alles als Ressource anzusehen. Kein Wunder, dass 'Burn-Out' die Krankheit unserer Zeit ist, dass wir uns vor Krisen nicht retten können. Denn auch eine Gesellschaft kann kollektiv ihre Begeisterungsfähigkeit verlieren, dann dümpelt man in Routinen dahin, man funktioniert, aber man lebt nicht mehr. Der bekannte Gehirnforscher, Pädagoge und Autor Gerald Hüther plädiert für ein radikales Umdenken: Er fordert den Wechsel von einer Gesellschaft der Ressourcennutzung zu einer Gesellschaft der Potentialentfaltung, mit mehr Raum und Zeit für das Wesentliche. In seiner großartigen, ganz konkreten Darstellung zeigt er aus neurobiologischer Sicht, wie es uns gelingen kann, zu dem zu werden, was wir sein können. | ||
650 |
_aGehirnforschung _93563 |
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_aNeurobiologie _96640 |
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