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Bibliometrische Analysen - Daten, Fakten und Methoden - Grundwissen Bibliometrie für Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager, Forschungseinrichtungen und Hochschulen

By: Ball, Rafael | Tunger, Dirk.
Material type: materialTypeLabelBookSeries: Schriften des Forschungszentrum Jülich, Reihe Bibliothek. Publisher: Forschungszentrum Jülich, Jülich, 2005Description: 81 pages.ISBN: 3-89336-383-1. .Subject(s): Bibliometrie | Wissenschaftsmanagement | Forschung | Forschungsoutput | ZitationsanalyseOnline resources: Full-text Summary: Wissenschaftliche Wahrnehmung von Forschungsinstituten und Wissenschaftlern in aller Welt wird oft anhand ihrer Publikationen gemessen. Dazu werden bibliometrische Indikatoren, etwa die Anzahl der Veröffentlichungen und ihre Zitate, zu Rate gezogen. Mit bibliometrischen Analysen kann der Erfolg von wissenschaftlichen Arbeiten messbar dokumentiert werden. Dies ist ein wichtiger Aspekt gegenüber Entscheidungsträgern und Geldgebern, denn Forschungs- gelder sind knapp und immer lauter wird die Frage, nach welchen Kriterien sie gerecht vergeben werden können. Hier sind bibliometrische Methoden zukünftig stärker gefragt. Bücher zu bibliometrischen Analysen gibt es aber nicht viele. Gut lesbare noch weniger und eigentlich gar keine für Menschen, die nicht Statistiker oder Bibliometriker sind. Alle, die sich mit dieser Art der wissenschaftlichen Bewertung auseinandersetzen möchten oder müssen, vermissen eine knappe und gut lesbare Übersicht über Methoden, Anwendungen aber auch Grenzen bibliometrischer Analysen. Diesen Missstand behebt das vorliegende Buch.
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Wissenschaftliche Wahrnehmung von Forschungsinstituten und Wissenschaftlern in aller Welt wird oft anhand ihrer Publikationen gemessen. Dazu werden bibliometrische Indikatoren, etwa die Anzahl der Veröffentlichungen und ihre Zitate, zu Rate gezogen. Mit bibliometrischen Analysen kann der Erfolg von wissenschaftlichen Arbeiten messbar dokumentiert werden. Dies ist ein wichtiger Aspekt gegenüber Entscheidungsträgern und Geldgebern, denn Forschungs- gelder sind knapp und immer lauter wird die Frage, nach welchen Kriterien sie gerecht vergeben werden können. Hier sind bibliometrische Methoden zukünftig stärker gefragt. Bücher zu bibliometrischen Analysen gibt es aber nicht viele. Gut lesbare noch weniger und eigentlich gar keine für Menschen, die nicht Statistiker oder Bibliometriker sind. Alle, die sich mit dieser Art der wissenschaftlichen Bewertung auseinandersetzen möchten oder müssen, vermissen eine knappe und gut lesbare Übersicht über Methoden, Anwendungen aber auch Grenzen bibliometrischer Analysen. Diesen Missstand behebt das vorliegende Buch.

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