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Das Ende der unvereinbaren Gegensätze: 12 überraschende Lösungen für Menschen, Wirtschaft und Gesellschaft

By: Kuhnhen, Stefanie | von der Lühe, Markus.
Material type: materialTypeLabelBookPublisher: Wiesbaden, Springer Fachmedien, 2018Description: 298 Seiten.ISBN: 978-3-658-18709-5.Subject(s): Management | Handlungsmodell | dynamische Organisation | PersonalführungOnline resources: Publisher's website Summary: Das Buch macht Lust und zeigt, wie es geht: offener zu denken, zu arbeiten und zu leben – und sich dafür täglich neu zu entscheiden. Die Autoren zeigen konkret, wie sich vermeintliche Spannungsfelder konstruktiv überwinden lassen und sich daraus mitunter verblüffende und neue Chancen ergeben. Wie dieses neue Leben aussehen wird und was ein jeder persönlich tun kann, um sich weiterzuentwickeln, erklärt dieses Buch mit profundem Wissen und konkreten Handlungsanweisungen für Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen. Fühlen Sie sich manchmal auch in der Zwickmühle? Dann sind Sie vielleicht in einem unvereinbaren Gegensatz gefangen. Aber muss das wirklich sein? Die Autoren sagen nein und zeigen, wie man Gegensätze auflösen und daraus neue Chancen entwickeln kann. „Das Ende der unvereinbaren Gegensätze“ blickt mit einem anderen Perspektive auf die Digitale Transformation und macht sie nicht für alles zum Sündenbock. Die Digitalisierung ist zwar der Auslöser für die aktuellen Veränderungen, sie ist jedoch nicht der alleinige Erfolgsfaktor für ein besseres Leben. Durch die Digitalisierung wird vielmehr eine evolutionäre Entwicklung erlebbar: Dinge „vermenschlichen“ sich und Menschen „verdinglichen”. Menschen holen das Beste aus sich heraus, indem sie sich für Technologien in allen Lebensbereichen öffnen. Der Gegensatz Mensch-Maschine löst sich auf. Dies im persönlichen Alltag zu erleben, ermöglicht uns, weitere scheinbare Gegensätze wie z.B. Arbeitsleben und Privatleben, Emotion und Ratio, Ökonomie und Ökologie – längst überfällig – zu überwinden. Das Denken in Gegensatzpaaren hat Orientierung gegeben. Als Teil unserer Ausbildung und Sozialisierung prägte es u.a. die Organisationsstrukturen unserer Unternehmen. Schon im Begriff „Ab-Teilung“ manifestiert sich die Auffassung, dass z.B. die Bereiche Marketing und IT oder Produktentwicklung und After-Sales-Service voneinander abgetrennt sein sollten. Heute spüren wir indes immer deutlicher, dass getrennte Welten nicht mehr erfolgreich sein werden. So führt uns die Digitalisierung auch auf einen nächsten Level der Entwicklung, der entscheidende Auswirkungen sowohl auf Organisationentwicklung, Business-Modelle aber auch unsere persönliche Entwicklung und Verhalten haben wird.
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Das Buch macht Lust und zeigt, wie es geht: offener zu denken, zu arbeiten und zu leben – und sich dafür täglich neu zu entscheiden. Die Autoren zeigen konkret, wie sich vermeintliche Spannungsfelder konstruktiv überwinden lassen und sich daraus mitunter verblüffende und neue Chancen ergeben. Wie dieses neue Leben aussehen wird und was ein jeder persönlich tun kann, um sich weiterzuentwickeln, erklärt dieses Buch mit profundem Wissen und konkreten Handlungsanweisungen für Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen.

Fühlen Sie sich manchmal auch in der Zwickmühle? Dann sind Sie vielleicht in einem unvereinbaren Gegensatz gefangen. Aber muss das wirklich sein? Die Autoren sagen nein und zeigen, wie man Gegensätze auflösen und daraus neue Chancen entwickeln kann.

„Das Ende der unvereinbaren Gegensätze“ blickt mit einem anderen Perspektive auf die Digitale Transformation und macht sie nicht für alles zum Sündenbock. Die Digitalisierung ist zwar der Auslöser für die aktuellen Veränderungen, sie ist jedoch nicht der alleinige Erfolgsfaktor für ein besseres Leben. Durch die Digitalisierung wird vielmehr eine evolutionäre Entwicklung erlebbar: Dinge „vermenschlichen“ sich und Menschen „verdinglichen”. Menschen holen das Beste aus sich heraus, indem sie sich für Technologien in allen Lebensbereichen öffnen. Der Gegensatz Mensch-Maschine löst sich auf. Dies im persönlichen Alltag zu erleben, ermöglicht uns, weitere scheinbare Gegensätze wie z.B. Arbeitsleben und Privatleben, Emotion und Ratio, Ökonomie und Ökologie – längst überfällig – zu überwinden.

Das Denken in Gegensatzpaaren hat Orientierung gegeben. Als Teil unserer Ausbildung und Sozialisierung prägte es u.a. die Organisationsstrukturen unserer Unternehmen. Schon im Begriff „Ab-Teilung“ manifestiert sich die Auffassung, dass z.B. die Bereiche Marketing und IT oder Produktentwicklung und After-Sales-Service voneinander abgetrennt sein sollten. Heute spüren wir indes immer deutlicher, dass getrennte Welten nicht mehr erfolgreich sein werden. So führt uns die Digitalisierung auch auf einen nächsten Level der Entwicklung, der entscheidende Auswirkungen sowohl auf Organisationentwicklung, Business-Modelle aber auch unsere persönliche Entwicklung und Verhalten haben wird.

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